Bilder vom Bauabschnitt 2 ...

... Das kleine Bambus-Beet

ausschachten Am Anfang einer jeden Gartenarbeit steht meiner Erfahrung nach eigentlich immer das Graben. Verbunden mit viel Schweiss ist es eine Arbeit die nicht sehr viel Spass macht.
Da aber das Fundament der zu erstellenden Mauer frostsicher sein soll, führt kein Weg an dieser leidigen Tätigkeit vorbei.

mauern

lotrecht ist anders...

Trotz anfänglicher Bedenken meinerseits, macht das Mauern wirklich Freude. Man erkennt sehr schnell das man etwas geschafft hat. Mit der Präzision hapert es zwar noch bei mir, aber das ist zur Zeit nicht wirklich schlimm, da die Mauer ja keine sichtbare Mauer werden soll, sondern eigentlich nur stabil sein soll, und das ist sie.

mauern Außerdem, schief ist hoffentlich noch modern, und wenn nicht, dann ist es halt meine persönliche Note.

Das Resultat kann sich trotzdem sehen lassen. Horizontal zeigt der vordere Träger auf der linken Seite etwas (5cm) zum Hinteren.

Es ist aber auch noch kein Meister vom Himmel gefallen...

Rhizomsperre Nachdem die Mauern fertig, und die Wände mit Bitumen-Dichtmasse versiegelt waren, wurde eine Rhizomsperre installiert. Sie soll verhindern, das der Bambus, der in dieses Beet gepflanzt wird, ungehindert vom gesamten Beet Besitz ergreift. Außerdem gehört der Bambus ins Beet und nicht unter die Terrasse, unter die er ohne Rhizomsperre sicher auch wandern würde.

bepflanzen Dann ging es ans bepflanzen. Nie hätte ich gedacht, das ein Blumentopf sooo schwer sein kann. Nachdem die große Bambuspflanze in das neue Beet geplanzt wurde, wurde direkt daneben noch eine kleine Pflanze derselben Art (Pseudosasa japonica) gesetzt.
Vor die Rhizomsperre, in Richtung Terrasse wurden danach noch zwei Gräserarten gepflanzt,
und....

fertig

....fertig !!

fertig
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